Würzburger Mediengespräche 2017: Das Spiel mit Angst und Wut
23.05.2017Gefühlte Wahrheit statt Fakten: Nach Donald Trumps Wahlsieg riefen Beobachter das postfaktische Zeitalter aus. Wie stark wird Wahlkampf mit Emotionen geführt und welche Rolle spielen die Medien dabei? Diese Fragen diskutieren bei den Würzburger Mediengesprächen der bayerische Finanzminister Markus Söder (CSU), der stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Ralf Stegner, der Chefredakteur der Main-Post Michael Reinhard, der Leiter des Verifizierungs-Teams des Bayerischen Rundfunks (BR) Stefan Primbs und der Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Schweiger (Uni Hohenheim). Mehr Informationen zu der von Prof. Dr. Kim Otto moderierten Veranstaltung, zu Hintergründen und Gästen gibt es hier.