Bekannte Ökonomen fordern Corona-Fonds
21.03.2020Um den weitreichenden ökonomischen Implikationen der Corona-Pandemie gerecht zu werden, thematisiert dieser neue Beitrag die europäische Dimension der notwendigen Politikmaßnahmen.
Gemeinsam mit Prof. Dr. Jens Südekum (Heinrich‐Heine‐Universität Düsseldorf), Prof. Dr. Sebastian Dullien (Direktor des Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK)), Prof. Gabriel Felbermayr, Ph.D. (Präsident Institut für Weltwirtschaft Kiel), Prof. Dr. Moritz Schularick (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn), Prof. Dr. Michael Hüther (Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW)) und Prof. Dr. Christoph Trebesch (Institut für Weltwirtschaft Kiel) hat Prof. Dr. Peter Bofinger einen weiteren Beitrag zur Politikberatung im Rahmen des Umgangs mit den ökonomischen Folgewirkungen durch die Corona-Pandemie geleistet. Insbesondere geht es in dem Beitrag um die erweiterte europäische Dimension, welche im ersten Papier nur kurz angesprochen wurde. Hierbei ist insbesondere die Forderung nach europäischen Gemeinschaftsanleihen hervorzuheben. Wichtig ist, dass die Einführung nur temporär im Zuge der Krisenbewältigung stattfinden würde.
Zum Beitrag der Ökonomen bei der FAZ geht es hier entlang.
The English version of this article was published on newstatesman.com and can be found under the following link.
"To avoid economic disaster, Europe must demonstrate financial solidarity" – 30th March 2020.
