Peter Bofinger argues that large-scale injections of money to bring economies out of the coronavirus coma have vindicated Modern Monetary Theory.
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Vergangene Neuigkeiten
In der neuesten Ausgabe des EJEEP findet sich ein Artikel von Prof. Bofinger über die EZB-Präsidentschaft Mario Draghis und ihre Auswirkungen auf Europa.
MehrVollständige Übersicht der Vorlesungsvideos und Materialien der im vergangenen Sommersemester 2020 letzmalig angebotenen Veranstaltungen "Europäische Geldpolitik" (Bachelor) und "Geldpolitik in der offenen Volkswirtschaft" (Master) jetzt verfügbar
MehrNeuer Artikel im Handelsblatt: Grundsatzkonflikt? Die Ökonomen sind sich einiger als die Virologen
15.09.2020Warum der Streit der Ökonomen um das Thema Staatshilfen eher produktiv als verbittert ist – und weshalb sich Peter Bofinger selbst nicht als Neokeynesianer bezeichnen würde.
MehrNeuer Artikel im Handelsblatt: Ein unbegrenzter Verlustrücktrag brächte mehr Investitionen
17.08.2020Wenn der Staat in guten Zeiten unbegrenzt von den Gewinnen partizipiert, gibt es für die begrenzte Verlustbeteiligung keine Rechtfertigung. Die Unternehmen brauchen das Geld.
MehrIn der aktuellen Ausgabe des "Wirtschaftsdienst"ist ein Gastbeitrag von Prof. Bofinger als Bestandteil der theoretischen Zins-Wachstums Debatte erschienen. Prof. Bofinger arbeitet dabei dem klassischen Paradigma des Kapitalmarktes ein keynesianisches gegenüber.
MehrIn der Podcast-Episode von „Arbeit.Bildung.Zukunft.“ von Dr. Lukas Kagerbauer spricht Prof. Bofinger u.a. über die Auswirkungen der Corona-Krise für die Wirtschaft und über die aktuelle Lage der Industrie. In diesem Kontext ist auch die Impulsgabe des Konjunkturpakets genauso wie die Herausforderung druch den Strukturwandel Thema.
MehrProf. Bofinger bezieht im Interview Stellung zur globalen Reservewährung Dollar, über die Rolle des Euro und die Möglichkeit eines digitalen Zahlungssystems in Europa.
Mehr
Prof. Bofinger und die Lehrenden des Lehrstuhls VWL 1 wurden in einer studentischen Evaluation zum zurückliegenden digitalen Semester als "Held der Online-Lehre" ausgezeichnet.
MehrDie deutsche Wirtschaft steht nicht nur wegen Corona vor großen Herausforderungen. Fraglich ist, ob bisherige Initiativen ausreichen, damit die notwendige Transformation gelingt.
MehrPeter Bofinger argues that regionally-differentiated minimum wages should be considered for the post-coronavirus period.
MehrAuf Einladung der "Kriwis" (Kritischen Wirtschaftswissenschaftler*innen Berlin) hielt Prof. Bofinger im Rahmen der Ringvorlesung "Finanzkrisen und Geldsystemen" einen Vortrag.
MehrMit "Money, Markets and Machines" führte Prof. Bofinger ein Interview rund um die Frage, ob die stimulierenden wirtschaftspolitischen Maßnahmen zu einer gewünschten schnellen Erholung führen.
MehrProf. Bofinger in "Berlin Direkt"
28.06.2020In dem Beitrag des ZDF spricht Prof. Bofinger als einer der Experten über den im Zuge der Coronakrise stark angestiegenen Schuldenstand der Bundesrepublik und gibt seine Einschätzung über die Wirksamkeit der fiskalischen Maßnahmen ab.
MehrNeuer Artikel im Handelsblatt: Die Deutschen müssen keine Angst vor einer Inflation haben
22.06.2020Der deutsche Staat leitet viel Geld in die Wirtschaft. Manch einer erwartet eine schlimme Inflation – zu Unrecht.
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