Stellungnahme in der Bundestagsanhörung
17.11.2020Zur Diskussion der aktuell angespannten arbeitsmarktpolitischen Situation war Prof. Bofinger in einer Anhörung des Bundestagsausschusses für Arbeit und Soziales eingeladen.
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MehrPeter Bofinger argues the incoming president must abjure the mercantilist language of his predecessor in favour of a progressive response to globalisation.
MehrProf. Bofinger beschreibt in seiner neuen Kolumne für Social Europe, "Joe Biden should not miss the Bretton Woods moment", die wirtschaftspolitischen Herausforderungen und wie der neu gewählte Präsident der USA, Joe Biden, ihnen wohl begegnen wird.
MehrProf. Bofinger hat auf der 24. FMM Konferenz einen Vortrag im Rahmen des Panels "The Fed and the ECB in unchartered waters" gehalten.
MehrIm Interview mit der Saarbrücker Zeitung diskutiert Prof. Bofinger Grenzen und Möglichkeiten staatlichen Handelns, um der drohenden "zweiten Welle" zu begegnen. So fordert er z.B. die Verlängerung des ALG I um ein halbes Jahr.
MehrIn einem Interview mit dem Deutschlandfunk zieht Prof. Bofinger eine kurze Zwischenbilanz zur aktuellen Corona-Lage. Dabei geht er auf mögliche weitere wirtschaftspolitische Maßnahmen ein und betrachtet die Mehrwertsteuersenkung kritisch.
MehrIn seiner neuen Handelsblatt-Kolumne analysiert Peter Bofinger die Ankündigung der EZB zu einem digitalen Euro kritisch.
MehrZu den von der Europäischen Zentralbank skizzierten Bedingungen wird die Nachfrage nach digitalen Euro gering sein. Nötig ist eine europäische Antwort auf Paypal.
MehrIn der neuen Kolumne von Prof. Bofinger für Social Europe beschreibt er, inwiefern die Modern Monetary Theory im Zuge der antizyklischen Fiskalpolitik (implizit) angewendet wurde.
MehrPeter Bofinger argues that large-scale injections of money to bring economies out of the coronavirus coma have vindicated Modern Monetary Theory.
MehrIn der neuesten Ausgabe des EJEEP findet sich ein Artikel von Prof. Bofinger über die EZB-Präsidentschaft Mario Draghis und ihre Auswirkungen auf Europa.
MehrVollständige Übersicht der Vorlesungsvideos und Materialien der im vergangenen Sommersemester 2020 letzmalig angebotenen Veranstaltungen "Europäische Geldpolitik" (Bachelor) und "Geldpolitik in der offenen Volkswirtschaft" (Master) jetzt verfügbar
MehrWarum der Streit der Ökonomen um das Thema Staatshilfen eher produktiv als verbittert ist – und weshalb sich Peter Bofinger selbst nicht als Neokeynesianer bezeichnen würde.
MehrWenn der Staat in guten Zeiten unbegrenzt von den Gewinnen partizipiert, gibt es für die begrenzte Verlustbeteiligung keine Rechtfertigung. Die Unternehmen brauchen das Geld.
MehrIn der aktuellen Ausgabe des "Wirtschaftsdienst"ist ein Gastbeitrag von Prof. Bofinger als Bestandteil der theoretischen Zins-Wachstums Debatte erschienen. Prof. Bofinger arbeitet dabei dem klassischen Paradigma des Kapitalmarktes ein keynesianisches gegenüber.
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