Betrügereien in Firmen aufdecken
01/10/2019Fehler, Manipulationen und Betrugsversuche in den IT-Systemen von Firmen automatisch erkennen: Das soll künftig mit DeepScan gelingen. Entwickelt wird das neue System an der Universität Würzburg.
moreFehler, Manipulationen und Betrugsversuche in den IT-Systemen von Firmen automatisch erkennen: Das soll künftig mit DeepScan gelingen. Entwickelt wird das neue System an der Universität Würzburg.
moreZwei Masterabschlüsse in der Zeit von einem: Diese Chance bietet sich Studierenden des Masterstudienganges „International Economic Policy“ ab dem Sommersemester. Eine neue Kooperation macht es möglich.
moreDie Einführung von WueStudy, dem neuen „Betriebssystem“ für Studierende, Lehrende und Verwaltung an der Uni Würzburg, geht auf die Zielgerade. Der Countdown läuft – und jeder Tag ist geprägt von ganz unterschiedlichen Aufgaben.
moreIn zweieinhalb Wochen wird das Campus-Managementsystem SB@Home abgeschaltet. Drei Wochen später startet Wuestudy. In Videos berichten Projektbeteiligte über ihre positiven Erfahrungen.
moreUniversitätspräsident Alfred Forchel hat beispielhafte Projekte der Frauenförderung ausgezeichnet. Die Urkunden vergab er beim „Tag der Frauenbeauftragten“ an der JMU.
moreWas steckt hinter der Blockchain-Technologie? Darüber können sich Unternehmensvertreter, Studierende und andere Interessierte am Dienstag, 25. September, bei einer Vortragsveranstaltung informieren.
moreWie prägt der digitale Wandel Unternehmen und Berufe? Diese Frage beleuchten Würzburger Studierende in einer Artikelreihe für die Tageszeitung „Main-Post“ im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2018: „Arbeitswelten der Zukunft“.
moreCategory: | Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät |
Speaker: | Sigmar Gabriel |
Wirtschaftsinformatiker der Universität Würzburg haben in einem gemeinsamen Projekt mit der Lufthansa innovative Methoden zur Vorhersage und Planung von Kapazitätsbedarfen entwickelt.
moreWer ein Haus oder eine Wohnung kauft, kann sich damit im Alter finanziell absichern. In Deutschland gibt es aber relativ wenige Immobilienbesitzer. Warum das so ist, erforschen Würzburger Finanzwissenschaftler mit Simulationsmodellen.
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